Humorpark

Geboren 1976 in Karlsruhe

1996-1998
Praktika und Animationsassistenzen im Film- und
vor allem Animationsfilmbereich.

1998-2005
Studium der Animation an der Filmhochschule Baden-Württemberg
und an der HFF Konrad Wolf in Berlin.

2005
Diplom in Animation mit dem Animationskurzfilm
„Der Drachentöter“ an der HFF Konrad Wolf.

Seit 2005
tätig als Animatorin, Storyboarderin, Characterdesignerin, Illustratorin im
Bereich Kino, Fernsehen, Werbung, Games, nicht kommerzieller Kurzfilm.

Seit 2008
Dozentin für Animation und Zeichnen an der Hochschule h_da Darmstadt.

Seit 2018
Lehrerin für Animation an der Akademie für Kommunikation in Karlsruhe

Steffen Butz wuchs in Ludwigshafen auf, seit 1998 wohnt er in Karlsruhe. Er studierte 1986 bis 1989 Kunstgeschichte und Archäologie und 1991 bis 1995 Grafik-Design, das er mit dem Diplom abschloss.

Seit 1991 ist er Cartoonist und Illustrator. Cartoonveröffentlichungen im „Stern“, „Journal für die Frau“,
„Selber machen“, „Börsenblatt“, „Laviva“, „Bienen und Natur“,
„Mein Eigenheim“. Er wurde besonders durch seine Bären-Cartoons bekannt, erschienen bei den Verlagen Fackelträger, Lappan, Eichborn, Korsch und Inkognito. Für die Kinderseite der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ entwarf und zeichnet er die Figur „Nils Nager“, ein Biber, der inzwischen zum bekannten Maskottchen der Zeitung avancierte.

Außerdem zeichnet er cartoonartige Illustrationen für die Erdkunde Schulbuchreihe „Terra“ bei Klett Leipzig, illustriert die Duden Schulübungsbücher, für die er die Figur „Diego Dachs“ entwickelt hat, sowie die Harenberg Sprachkalender.

1965 in München geboren.

Er machte eine Ausbildung zum Modegrafiker und arbeitete als Kinoplakatmaler, bevor er Kunst studierte und das Seminar Bild und Buch besuchte.

Seit 1995 arbeitet er als freier Zeichner. Neben Illustrieren und Schreiben von Kinderbüchern sind Comics seine große Leidenschaft. So erhielt er 2004 auf dem Comicsalon Erlangen bereits zum zweiten Mal nach 1995 den ICOM Independent Comic Preis und 2003 das Atelierstipendium des Bayrischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur.

2009 wurde Markus Grolik für seine Cartoons auf der Papkinada in Polen ausgezeichnet.

Als Autor schuf er u.a. die Serie um den sympathischen Privatdetektiv Perry Panther und wurde dafür 2003 für den deutschen Kinderkrimipreis nominiert. Seine Cartoons erscheinen u.a. auf Spiegel Online, TAZ, Nebelspalter, Eulenspiegel, Stuttgarter Nachrichten, Stern, msn, web.de und in diversen Cartoon-Samplern bei Lappan/ Carlsen .

Seit 2016 zeichnet er täglich für die Freiburger Nachrichten in der Schweiz.
*Mehr von Markus Grolik auf:
https://cartoongrolik.blogspot.de
www.markus-grolik.de

geboren in Berlin

Studium an der Staatl. Akademie der Bild. Künste Karlsruhe Zahlreiche Ausstellungen u. Beteiligung an Gruppenausstellungen
u.a. in Berlin, Potsdam, Hannover, Celle, Karlsruhe,
Greiz, Osnabrück, Kyoto/Japan, Dresden

Komische Zeichnungen mit Texten in Büchern:
ZyanColAmin, Der Winter

Veröffentlichung von Cartoons in
„Eulenspiegel“, „KARICARTOON“
„EXOT .Zeitschrift für komische Literatur“